

Top 5 Fehler bei Datenverlust – und was ma in Wien besser lassen sollt
Daten weg? Laptop spinnt? Festplatte streikt? Keine Panik – das kann jedem passieren, vom Bürohengst bis zur Omi mit den Enkel-Fotos. Aber eines muss man wissen:
Die meisten Schäden passieren nicht beim Crash – sondern beim falschen Reagieren danach.
Damit dir das nicht passiert, zeigen wir dir die Top 5 Fehler nach einem Datenverlust, die man in Wien (und überall sonst) besser vermeidet – und wie du richtig vorgehst, wenn's ernst wird.
1. Weitermachen wie wenn nix wär
Geh bitte:
Die Festplatte fällt runter, der Stick wird nicht erkannt – und was machen viele? Wieder anstecken, nochmal kopieren, vielleicht ein YouTube-Video starten mit „Daten retten in 3 Minuten“.
Warum das a Blödsinn ist:
Mit jedem Zugriff riskierst du, dass die Daten endgültig überschrieben werden. Oft werden beim Start schon automatisch neue Systemdateien geschrieben – und dann is nix mehr mit Wiederherstellen.
G'scheiter:
Gerät abschalten, Festplatte abstecken, Laptop runterfahren – und Finger weg. In Wien gibt’s Profis, die genau wissen, wie man sowas richtig angeht.
2. Irgendein Gratisprogramm runterladen und hoffen
„Gratis Datenrettung – gleich downloaden!“ klingt zwar leiwand, aber:
Die meisten Tools sind nicht wirklich für heikle Fälle gedacht. Und wenn du sie auch noch auf dem betroffenen Datenträger installierst, dann kannst dir gleich selber die letzte Chance versauen.
Was du besser machst:
Nur von externen Medien starten (z. B. USB-Stick) – oder einfach gleich bei einem Datenretter in Wien anrufen. Die bieten oft a kostenlose Analyse, ganz ohne Risiko.
3. Die Festplatte klackert – und man probiert trotzdem weiter
Wenn’s aus der Festplatte klingt wie aus’m Schnitzelklopfer, dann bitte sofort aufhören.
Wirklich. Kein Scherz.
So ein Geräusch ist fast immer ein Hinweis auf a mechanisches Problem – und das wird mit jedem weiteren Start schlimmer.
Lösung:
Festplatte ausschalten, nicht mehr anstecken, nicht dran rütteln. In Wien gibt’s Datenrettungslabore mit Reinraumtechnik – dort kann man das sauber und professionell reparieren.
4. Windows oder macOS-Reparaturprogramme starten
„Das System hat einen Fehler entdeckt. Möchten Sie das Laufwerk prüfen und reparieren?“
Tu's ned.
Warum?
Diese Tools (wie chkdsk oder Disk Utility) meinen’s gut – aber sie schreiben neue Strukturen drüber. Damit verschwinden oft wichtige Dateifragmenten für immer.
Besser:
Erst eine saubere Diagnose, dann entscheiden. In Wien bekommst du bei professionellen Datenrettern meist in 24–48 Stunden eine genaue Einschätzung, ob und wie viel noch zu retten ist.
5. Selbst rumprobieren wie der Bastler vom Flohmarkt
Ob Festplatte in den Eiskasten, Platine tauschen oder mit’m Föhn drüberblasen – wir haben alles schon gesehen.
Spoiler: Kaum was davon funktioniert.
Im Gegenteil:
Mit Glück wird’s nur teurer. Mit Pech ist alles endgültig hinüber – und dann helfen selbst die besten Profis nimma.
Die g’scheite Variante:
Ruf bei einem Wiener Datenretter an, hol dir a gratis Analyse und überlass den Rest den Leuten, die das wirklich können. So einfach is des.
A bisserl Ruhe, a bisserl Hirn – dann wird das schon
Datenverlust is zach, ja. Aber mit der richtigen Reaktion ist noch lang nix verloren.
In Wien hast du den Vorteil: Es gibt echte Profis direkt in der Stadt, persönliche Beratung, keine leeren Versprechen – und oft sogar Express-Abholung am selben Tag.
Tipp:
Auf datenrettung-wien.at bekommst du eine kostenlose Analyse, faire Preise und ehrliche Einschätzung. Ohne Panik, ohne Druck – einfach seriös.